Engels gesproken. Am deutlichsten wird Antonionis Umgang mit Farbe und Symbolik in der Szene, die in den Räumen von AVIS in Barcelona spielt: Das Rot und Weiß des Firmenlogos wird zuerst in extremer Nahaufnahme gezeigt, sodass der Zuschauer zunächst im Unklaren bleibt, worum es sich dabei handelt; die Bildgestaltung lässt zunächst an die amerikanische Flagge denken. Nicholson plays David Locke, a disillusioned American reporter who is sent on a grueling mission to North Africa. Profession : reporter (en italien Professione: reporter, en anglais The Passenger) est un film dramatique hispano-franco-américano-italien de Michelangelo Antonioni sorti en 1975.. Il raconte une quête de liberté à travers un changement d'identité : un journaliste se fait passer pour mort et prend l'identité de son voisin de chambre, pour se lancer dans l'aventure de la liberté. Die raffinierteste Rückblende findet statt, als Locke endgültig Robertsons Identität annimmt und die Fotos in den Reisepässen austauscht. Schauspielerleistungen und Kameraführung erhielten Lob, doch seine unklare Filmsprache sorgte teilweise für Irritation bei Publikum und Kritik. Anno: 1975 Paese: Francia, Italia, Stati Uniti d’America, Spagna Genere: drammatico Produzione Metro-Goldwyn-Mayer. Weitere Erfolge feierte Antonioni 1973 mit "Professione: reporter". Lob wie das von Vincent Canby in der New York Times war eher selten: „Beruf: Reporter […] ist zuallererst ein außergewöhnliches Spannungsmelodram über Lockes Anstrengungen, der Mann zu werden, über den er nichts weiß, aber dessen Leben seiner Meinung nach mehr Bedeutung hat als sein eigenes. Locke ist an all diesen Orten genauso verloren wie in der lebensfeindlichen Umgebung der Wüste; ein Aspekt von Antonionis analytisch-kühler pessimistischer Weltsicht in diesem Film. Kinder unserer Zeit | Beruf: Reporter war auf dem Cannes Film Festival 1975 für die Goldene Palme nominiert. Europäer andererseits sehen Filme so, wie ich vorhabe, dass sie gesehen werden sollen, als visuelle Kunstwerke, auf die man wie auf ein Gemälde reagieren sollte, eher subjektiv als objektiv. …Il film si svolge in diversi luoghi: il Sahara, l’Andalusia, Monaco di Baviera. Man sieht, wie er einen afrikanischen Diktator interviewt und nachher von Rachel kritisiert wird, er sei diesem nicht kritisch genug gegenübergetreten. Man hört dabei aus dem Off, als wäre es ein Voice-over, eine Unterhaltung zwischen Locke und Robertson, bis der Zuschauer feststellt, dass das Gespräch eine Tonbandaufzeichnung ist, die Locke gerade auf seinem Rekorder abspielt. del Centro Africa per preparare un servizio su quel continente «che di problemi ne ha sempre avuti molti», ci diceva Antonioni nel 1975. Langsam fährt sie darauf zu, durch das Gitter hindurch und auf den Platz hinaus. Stellvertretend für die vielen Versuche, den Film zu interpretieren, seien hier nur einige genannt: Aurora Irvine wird in einer Szene, als Locke und das Mädchen durch eine Allee fahren und das Mädchen sich umwendet, um die zurückgelassene Straße zu betrachten, an Walter Benjamins Engel der Geschichte erinnert,[19] dessen Interpretation des Gemäldes Angelus Novus von Paul Klee, auf dem ein Engel zu sehen ist, der, so Benjamin, „aussieht als wäre er im Begriff, sich von etwas zu entfernen […] Er hat das Antlitz der Vergangenheit zugewendet, […] die unablässig Trümmer auf Trümmer häuft und sie ihm vor die Füße schleudert. Regia: Michelangelo Antonioni: Soggetto: Mark Peploe: Sceneggiatura: Michelangelo Antonioni Mark Peploe Peter Wollen: Fotografia: In Michelangelo Antonioni’s groundbreaking and controversial arthouse milestone, the mystery of a woman’s disappearance from a Mediterranean island is left unresolved. Ein Schnitt auf die am Fenster stehende Rachel folgt, doch der Garten, auf den sie blickt, ist leer. Sie reist nach Spanien, nicht ahnend, dass sie von Agenten der tschadischen Regierung verfolgt wird. Antonioni setzt im Film die Farben als filmisches Gestaltungsmittel ein. Profession : reporter de Michelangelo Antonioni. Man erfährt von ihr noch weniger, nicht einmal ihren Namen. Der von Antonioni porträtierte moderne Mensch, wurzellos und von jeder Ideologie befreit, kann sich in keiner dieser architektonischen Umgebungen heimisch fühlen. Erinnerung sei das einzig notwendige und ausreichende Kriterium für die Identität einer Person.[5]. [2], Antonioni wollte in dieser Szene zeigen, dass Locke stirbt, aber nicht wie er stirbt. Starring: Jack Nicholson, Maria Schneider. Antonioni musste schnell drehen, denn Nicholson war terminlich durch andere Filmprojekte gebunden. Beruf: Reporter (Originaltitel: Professione: Reporter, englischer Verleihtitel: The Passenger, deutscher Alternativtitel: Der Reporter) ist ein Spielfilm von Michelangelo Antonioni aus dem Jahr 1975. zum Trailer. 126. In einem Schließfach findet er Fotos von Waffen und Munition; Robertson war anscheinend ein Waffenhändler. Drei Gesichter einer Frau (Episode Il provino) | Die Kamera dreht sich um ihre eigene Achse und fährt zurück auf Lockes Zimmer. Antonionis letzter Film vor einer fünfjährigen Schaffenspause wurde besonders in Amerika sehr zwiespältig aufgenommen. Im Jahr darauf heiratete er in zweiter Ehe Enrica Fico. 2005 wurde der Film in seiner europäischen Schnittfassung in amerikanischen Kinos wieder aufgeführt und erschien kurz darauf auch auf DVD. [1], Vom Moment des Identitätswechsels bis zum Tod Lockes trägt er die Todesahnung und die Sehnsucht danach mit sich. Argument. Realitzà una catorzena de llargmetratges, des de Cronaca di un amore, de 1950, fins Identificazione di una donna, del 1982. Professione: reporter (The Passenger) ... Donald McLean Bay Area Reporter. Petit rappel historique: Profession : reporter fait partie de cette période où Antonioni tourne hors d’Italie. Année : 1976. Screenplay by Antonioni, Mark Peploe, Enrico Sannia. Profession : reporter. Directed by Michelangelo Antonioni. Beruf: Reporter (Originaltitel: Professione: Reporter, englischer Verleihtitel: The Passenger, deutscher Alternativtitel: Der Reporter) ist ein Spielfilm von Michelangelo Antonioni aus dem Jahr 1975. Professione: reporter (The Passenger) è un film del 1975 diretto da Michelangelo Antonioni. Zur Funktion etwa der Gaudi-Gebäude im Film befragt, sagt Antonioni: „Gaudis Türme enthüllen vielleicht die Seltsamkeit der Begegnung eines Mannes, der den Namen eines Toten trägt mit einem Mädchen, das überhaupt keinen Namen trägt.“[5], Stets wirkt der Mensch in der Relation zum Gebäude klein und verloren, er verblasst in der Gegenwart der übermächtigen Architektur. La pellicola, quattordicesimo lungometraggio diretto da Antonioni, è inserita nella lista dei … Er entdeckt, dass David Robertson, ein mysteriöser Geschäftsmann, der im gleichen Hotel wohnt und ihm ähnlich sieht, tot in seinem Zimmer liegt, anscheinend an einem Herzinfarkt gestorben. Seine Füße sind zu sehen, wie sie durch die verstreuten Blütenblätter der Hochzeitsblumen schreiten. David Locke, un giornalista di successo, lanciatissimo nella professione ma ormai sazio e annoiato dalla vita, scopre un giorno l'opportunità di ricominciare tutto da capo: rinvenuto il cadavere di un uomo che gli somiglia, inscena una finta morte e assume l'identità del defunto. 1985 erlitt Antonioni einen Schlaganfall, der ihn halbseitig lähmte. Professione reporter è un DVD di Michelangelo Antonioni - con Jack Nicholson , Maria Schneider.Lo trovi nel reparto Drammatico di IBS: risparmia online con le offerte IBS! Professione reporter (Profession: Reporter/The Passenger). Přitom dramatičnost příběhu nejde na úkor režisérových tradičních filozoficko-existenciálních přesahů, z nichž je tentokrát vyzdvižena myšlenka sociální podmíněnosti lidského… Im Kontrast dazu setzt der Regisseur im Filmverlauf immer wieder expressive Farbflächen und einzelne Farbakzente, meistens in Rot, ein. April 1975 kam er in die amerikanischen Kinos, am 16. In einem 360°-Schwenk der Kamera mit dem Anspruch, hiermit die volle Wahrheit und nicht nur einen Ausschnitt erfassen zu wollen, sieht man, wie der Machthaber von unzähligen Soldaten und Polizisten umgeben ist und seine eigene Worte, der Frieden im Land sei wiederhergestellt, Lügen straft. Auf die Frage des Polizisten, ob Rachel Robertson erkenne, sagt sie: „Ich habe ihn nie gekannt.“ Das Mädchen bejaht die Frage. 12 registi per 12 città (Episode Rom) | El reportero es una película dirigida por Michelangelo Antonioni con Jack Nicholson, Maria Schneider, Jenny Runacre, Ian Hendry, Ambroise Bia .... Año: 1975. Michelangelo Antonioni. Professione Reporter - Michelangelo Antonioni. Sie versuchen, die Todesumstände Lockes zu klären und suchen nach Robertson, dessen Spur nach Barcelona führt. Diese Seite wurde zuletzt am 27. Ich kann mir alle Arten von Freiheiten erlauben. Questa ossatura narrativa non nuova in Antonioni e, come il solito, incongruente e persino inattendibile si confronta col mestiere di riferire la verità (?) Locke und Rachel „teilen“ sich somit in Aufhebung der zeitlichen und räumlichen Konsequenz eine von Antonioni durch eine zeitübergreifende Parallelmontage filmisch umgesetzte, in der Rückblende manifestierte Erinnerung. Professione: reporter è un film di genere drammatico del 1974, diretto da Michelangelo Antonioni, con Jack Nicholson e Maria Schneider. Professione Reporter - Michelangelo Antonioni. In einer anderen Szene, als Locke und das Mädchen in einem Restaurant sitzen, schwenkt sie den am Fenster vorbeifahrenden Autos nach, anstatt ihrer narrativen Aufgabe nachzukommen, das Paar in den Mittelpunkt des Zuschauerinteresses zu setzen. […] Ich […] bemerkte an mir eine Art versteckte Unzufriedenheit […], und zwar in dem Sinne, dass meine Charaktere den geschichtlichen Zusammenhang, in dem sie und ich leben – den urbanen, bürgerlichen, zivilisierten – verlassen müssen, um in einen anderen Kontext einzutreten, etwa die Wüste oder den Dschungel, wo sie sich zumindest ein freieres und persönlicheres Leben vorstellen können und wo es die Möglichkeit gibt, dass diese Freiheit auch funktioniert.“[5], Die Geschichtslosigkeit der Schauplätze korrespondiert mit der der Figuren: ohne traditionelle Exposition und ohne näher erläuterte Vorgeschichte erscheinen sie im Film, in ihrer Wurzellosigkeit charakterisierbar durch wenige Worte wie Lockes „Also gut! Titolo originale: The Passenger. Commissioned by the Chinese government, it presented the director with another opportunity to explore a foreign culture. [22], Arrowsmith sieht Lockes Identitätswechsel und seine Reise als Prozess der Transzendenz, als „Übergang des Ich hinter die Grenzen des Selbst, in eine größere Welt verschmelzend oder hineinsterbend, in das Andere, das sich jenseits des Ich befindet“. Rachel und Knight stünden für das Symbolische, indem sie versuchen, die ordnenden Gesetzmäßigkeiten wiederherzustellen, indem sie Robertson suchen, um Licht ins Dunkel von Lockes „Tod“ zu bringen. Questa pagina è stata modificata per l'ultima volta l'8 nov 2020 alle 01:54. Diese Rückblenden dienen als Träger der Erinnerung: Lockes frühere Identität manifestiert sich in diesen Erinnerungen, und doch sind sie durch ihre Natur als Filmmaterial immer durch eine subjektive Sichtweise geprägt. "Professione: reporter" (1975) gehört zu den weniger bekannten Filmen Antonionis. Professione: reporter è comunque tra i film migliori di Michelangelo Antonioni. [3], Außer einigen Flötentönen in der Wüste und dem Klang spanischer Gitarren gegen Ende des Films ist keine Musik zu hören, und auch da hat sie keinen kommentierenden oder emotionalisierenden Charakter. Fiche technique. Als Untermauerung führt er an, dass dreimal im Film Blicke in Spiegel eine erzählerische Funktion ausüben, Turners Meinung nach Verweise auf das von Lacan postulierte Spiegelstadium als essentieller Entwicklungsphase des menschlichen Bewusstseins. [3], Produziert wurde der Film für MGM von der italienischen Compagnia Cinematografica Champion in internationaler Koproduktion mit der spanischen CIPI Cinematografica S.A. und der französischen Les Films Concordia. Die kolportagehafte Handlung ist nur Vorwand und Hintergrund für einen meisterhaft inszenierten visuellen Diskurs über den Scheincharakter des Wirklichen und die Realität der Fiktion.“[9], Hans-Christoph Blumenberg stellt fest, dass Antonioni „von Beginn an ein bedrückendes Klima totaler existenzieller Entfremdung“ schaffe. Nach zwei Jahren Vorbereitungszeit für diesen Film inklusive der Suche nach Drehorten auf Sardinien und am Amazonas und der Lösung von technischen Problemen wie etwa der Ausleuchtung des Dschungels wurde der Film kurz vor Drehbeginn durch Carlo Ponti abgesagt. [1], Die von Antonioni sparsam eingesetzten Close-ups funktionieren ähnlich; sie werden zum Beispiel in den Szenen zwischen Locke und Robertson nicht benutzt, um Emotionalität zu schaffen, sondern spiegeln die Unsicherheit und fehlende Verwurzelung der Personen wider. Sein nächster Termin führt Robertson nach Barcelona, wo er im Umbraculo einen weiteren Geschäftspartner treffen soll, doch dieser taucht nicht auf. Professione reporter è un DVD di Michelangelo Antonioni - con Jack Nicholson , Maria Schneider.Lo trovi nel reparto Drammatico di IBS: risparmia online con le offerte IBS! Locke sieht die Dinge auf seine Weise, und ich als Regisseur spiele die Rolle des Journalisten hinter dem Journalisten: ich füge dieser reproduzierten Realität weitere Dimensionen hinzu.“[5] Am deutlichsten wird diese Hinterfragung in der Szene, als Locke den afrikanischen Diktator interviewt. È un film che va vissuto scena per scena. Artist. Der Moment des Todes wird nicht in einer Point-of-View-Einstellung einer der Protagonisten gezeigt, sondern die Kamera wählt als externer Beobachter eine ganz eigene, durch die Ungewöhnlichkeit sehr dominante Sichtweise. 126 min. Mehr als 30 Jahre später bewundere ich den Film. Qualifizierte Bestellungen werden kostenlos geliefert. 81 likes. Die eigentliche Konzeption des Films sollte dann am Schneidetisch geschehen. Genres: Road Movie, Mystery, Drama. [2] Während das Doppelgängermotiv jedoch etwa in Filmen wie Der Student von Prag als Ergebnis eines Teufelspakts romantisch verbrämt wird und dort, so Chatman, schicksalhaft zum Tode „als schockierender Konsequenz von Gewalt“[1] führt, ist der Tod des Protagonisten hier eine friedliche Funktion der Natur, das Ziel des Lebens im sich gegenseitig Bedingen von Leben und Tod. Il discorso su Professione reporter potrebbe iniziare anche così. The mutual admiration between actor Jack Nicholson and director Michelangelo Antonioni resulted in the psychological drama The Passenger. Professione: reporter. With Jack Nicholson, Maria Schneider, Jenny Runacre, Ian Hendry. Die Kritiken reagierten darauf überwiegend positiv bis enthusiastisch. Rated the #13 best film of 1975, and #563 in the greatest all-time movies (according to RYM users). La vedono solo gli utenti non registrati. Synopsis. Wenn ein Film sich so standhaft weigert, sich auf der Ebene der Geschichte zu äußern, bleibt nur noch die Stimmung übrig. Vielleicht geht es aber einfach um Passagiere, die in das Leben von anderen reisen, Locke in das von Robertson, das Mädchen in das von Locke. L’Archivio Michelangelo Antonioni è costituito da materiali che riflettono e documentano l’universo intellettuale, estetico e affettivo del regista e che permettono di addentrarsi nel suo cinema e, più in generale, in tutta la sua attività, anche quella critica, letteraria e artistica. Profession : Reporter traite de la dissolution progressive d'une identité désengagée, ou plutôt engagée contre son gré (c'est face à un représentant de la junte, et non à un autocrate qui lui sert un brunch, que Locke se permet une "question qui fâche"). Michelangelo Antonioni. Für Europäer ist die ‚Story‘ zweitrangig, und sie haben keine Angst vor dem, was ihr ‚Ambiguity‘, Uneindeutigkeit, nennt.“[7], Roger Ebert war einer von denen, die 1975 eine negative Kritik abgaben, doch er revidierte sein Urteil 2005: „Ich bewunderte diesen Film im Jahr 1975 nicht. Der hohe Freiheitsgrad der Kamera in ihrer Bewegung erlaubt dem Zuschauer, an dieser Freiheit teilzuhaben; der Zuschauer wird sich der Künstlichkeit des Kamerablickes bewusst, und das Thema, welchen Status Bilder bei der Abbildung von Realität haben, wird letztmals aufgenommen. Jenseits der Wolken | Die Kamera schwenkt zur Seite und blickt durch die Tür auf die Veranda. Italy, France, 1975. Cina, di essere uno … Thriller, Drama, Mystery. […] Der Sturm treibt ihn unaufhaltsam in die Zukunft, der er den Rücken kehrt […] Das, was wir Fortschritt nennen, ist dieser Sturm.“[20], Larysa Smirnova und Chris Fujiwara setzen in ihrem Essay Reporting on The Passenger den Film in Beziehung zur Philosophie Martin Heideggers, der sich in Sein und Zeit mit den ontologischen Grundfragen des Daseins beschäftigte. Ich kann mehr Sympathie für ihn empfinden. Trailer. Stattdessen nahm Antonioni Beruf: Reporter in Angriff. Mentre va ad un laborioso appuntamento con certi ribelli che hanno sequestrato degli stranieri, il reporter londinese David Locke viene inspiegabilmente abbandonato in pieno deserto dalla sua guida. Antonioni just seems to … [5] Lockes Tod wird durch die Gestaltung der Sequenz friedlich, natürlich und entemotionalisiert; er hat sein Ziel, „woanders“ zu sein endlich erreicht, indem er den irdischen Zustand verlassen hat. Zuerst auf Schienen unter der Decke geführt, wurde die Kamera im Fenster – das Gitter wurde unsichtbar für den Zuschauer über ein Scharnier entfernt – von einer 30 Meter hohen Krankonstruktion übernommen und mit gyroskopischen Elementen stabilisiert, um erschütterungsfrei die Fahrt im Freien und den Schwenk zurück vollziehen zu können. Professione: reporter. More about L' … Der archaische Charakter dieser Orte übte einen besonderen Reiz auf ihn aus: „Nicht allein die Wüste an und für sich zog mich an, ich hatte immer das Gefühl, in einem anderen historischen Zusammenhang leben zu müssen, in einer nichthistorischen Welt oder in einem Kontext, der sich seiner Geschichtlichkeit nicht bewusst ist. Er gibt sich von nun an als Robertson aus und täuscht vor, Locke sei gestorben. Er bittet sie, ihm zu helfen, und die beiden fliehen mit Lockes Auto aus Barcelona. Antonioni äußerte sich zum Einsatz von Musik in seinen Filmen folgendermaßen: „Ich war schon immer gegen den traditionellen musikalischen Kommentar, die einschläfernde Funktion, die man ihm üblicherweise zuweist.

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